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Schon gewusst? Unser Wirbelsäulenzentrum ist DIN ISO 9001 zertifiziert (TÜV Süd)
Eine Din ISO Zerfizizierung bedeutet, dass unsere Arbeitsabläufe und Behandlungsprozesse kontinuierlich optimiert und rezertifiziert werden.
Durch ein kontinuierliches Beschwerde-Management und Patientenbefragungen binden wir auch unsere Patienten regelmäßig ein und hoffen auch weiterhin auf Mithilfe.
Diese geprüfte Qualität und die Einhaltung von Standards ermöglichen einen sicheren und guten Praxis- und Behandlungsablauf. Dadurch bieten wir Ihnen ein höchstes Maß an Patientensicherheit!
Bei weiteren Fragen, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf und vereinbaren einen Termin in unserer Sprechstunde: Telefon 089 / 54 34 30 30

Spinalkanalstenose: Wenn Schmerzen in Rücken und Beinen das Gehen zur Qual machen - Sonderseite mit Dr. Medele im Interview
Rückenschmerzen sind heute für die allermeisten kein Fremdwort. Wenn die Beschwerden jedoch über einen sehr langen Zeitraum anhalten, die Schmerzen vom Rücken bis in die Beine ausstrahlen und irgendwann vielleicht sogar ein ausgedehnter Spaziergang schmerzbedingt nicht mehr möglich ist, kann der Auslöser eine Spinalkanalstenose sein. Darunter kann man sich einen eingeklemmten Nerv in einem zu engen Wirbelkanal vorstellen. Doch mit den Schmerzen, die die Verengung des Wirbelkanals auslöst, muss sich heute niemand mehr abfinden. Welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, wollen wir von Dr. Ralph Medele wissen. Der Rückenspezialist und Experte für die Wirbelsäule operiert seine Patient*innen in der WolfartKlinik.

Schonende und präzise Behandlung bei akuten Rückenschmerzen - ganz ohne OP?
"Bei Rückenschmerzen ist die präzise Diagnostik das A und O", sagt Dr. Ralph Medele. Der Neurochirurg und ärztliche Leiter des Wirbelsäulenzentrums am Stiglmaierplatz in München sieht jährlich mehr als 10.000 Menschen mit akuten Schmerzen in der Wirbelsäule.
Er und sein 12-köpfiges Team nutzen bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie, um beispielsweise Bandscheibenvorfälle oder Abnutzungsprobleme an den Gelenken zu erkennen und die Schmerzursache genau zu lokalisieren. Nach der Anamnese plus Bildgebung, eventuell unter Einbindung eines neurologischen Befundes, werden entzündungshemmende Medikamente plus Betäubung punktgenau in die Schmerzstelle gespritzt. Der Patient bzw. die Patientin kann sich noch am Tag des Eingriffs zu Hause erholen.
Präzise Behandlung
"Moderne bildgebende Verfahren wie die Computertomographie ermöglichen es, Behandlungsinstrumente wie Nadeln oder Kanülen präzise in den verschiedensten Körperregionen zu platzieren, ohne Verletzungen von lebenswichtigen Organen, Gefäßen oder Nerven zu riskieren", erklärt Medele. Auch hier zählt die Präzision. Denn die Medikamente werden durch die Spritze direkt an der Schmerzstelle, zum Beispiel am Wirbelgelenk, im Wirbelkanal oder an der Nervenwurzel verabreicht und müssen nicht wie bei anderen Verfahren erst durch das Verdauungssystem aufgenommen werden. Im Vergleich zur minimalinvasiven Chirurgie ist die Behandlung noch schonender und weniger belastend für den Organismus. Das Medikament wird meist in mehreren Behandlungen verabreicht, so dass sich dessen Wirkung langsam und möglichst nachhaltig aufbauen kann. Der Patient bzw. die Patientin wird zwischen den Injektionen intensiv begleitet.
Jahrzehntelange Erfahrung
Die jahrzehntelange Erfahrung der behandelnden Ärztinnen und Ärzte sowie die Nähe der medizinischen Fachbereiche Neuroradiologie und -chirurgie zeichnen die Qualität des Behandlungskonzeptes aus, das seit gut drei Jahren auch TK-Versicherten vollumfänglich zur Verfügung steht. Gearbeitet wird nach dem Vier-Augen-Prinzip. Nicht allein die Bildgebung, sondern auch körperliche Untersuchungen und die individuelle Schmerzgeschichte der Rückenpatientin bzw. des Rückenpatienten spielen bei der Entwicklung einer individuellen Therapie aus verschiedenen Modulen eine Rolle.
"Unsere besondere Schmerztherapie eignet sich für Patientinnen und Patienten mit Spinalkanalstenosen, mit Arthrose an den Facettengelenken, mit Arthrose an Bandscheiben und mit frischen Bandscheibenvorfällen ohne Lähmungserscheinungen oder anderen Gründen für eine dringende Operation", sagt Dr. Marko Ständer, stellvertretender ärztlicher Leiter des Wirbelsäulenzentrums.
Langfristige Schmerzkontrolle
Nach der interventionellen Therapie gibt es eine langfristige Schmerzkontrolle sowie physiotherapeutische Behandlungen und Rückentrainings. So soll der Schmerz rasch unter Kontrolle gebracht und Chronifizierungen oder Rückfälle vermieden werden. "Unser Ziel ist es, dass die Patientinnen und Patienten schmerzarm leben - auch wenn Rückenprobleme beispielsweise aufgrund abgenutzter Gelenke häufig ein chronisches Leiden darstellen und möglicherweise nach einiger Zeit erneut behandelt werden müssen. Unsere schonende Schmerztherapie kann dann allerdings ohne Bedenken wiederholt werden."
Sie möchten zusätzlich die Videostatments unserer Ärzte Dr. Medele und Dr. Ständer sehen?
Folgen Sie einfach dem Link zum Original-Artikel der Techniker Krankenkasse: Weitere Infos unter Techniker Krankenkasse
Die Videos sind im TK-Artikel eingebunden, einfach nach unten scrollen.
Wir freuen uns über die Kooperation mit der Techniker Krankenkasse. TK-Versicherte können bei uns im Wirbelsäulenzentrum vom umfangreichen Therapieangebot und dem besonderen Behandlungsangebot unserer interdisziplinären Schmerztherapie der Wirbelsäule profitieren.

MFA / Arzthelferin für den Empfang / Patientenaufnahme mit Dienstwohnung (w/m/d)
Wir sind ein motiviertes, tolles Praxisteam, unser medizinisches Versorgungszentrum liegt zentral in München und unsere Praxis ist freundlich, hell und mit modernsten Geräten ausgestattet. Jetzt fehlt uns eigentlich nur noch eines: Eine vielseitige und engagierte MFA (w/m/d) die unser Anmeldungsteam komplettiert.
Sie sind die perfekte Verstärkung für uns, wenn Sie...
- selbstständig und sehr patientenorientiert arbeiten
- gerne und engagiert im Team arbeiten
- Schnittbilderfahrung von Vorteil aber nicht zwingend nötig
- mit moderner EDV umgehen können und
- eine Ausbildung zur MFA abgeschlossen haben.
Was wir zu bieten haben...
- eine moderne Praxis mitten im Zentrum von München, nur 5 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt
- eine Dienstwohnung im Zentrum von München
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- einen abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Arbeitsplatz
- Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
- eine Vollzeit-Stelle mit Perspektive auf eine langfristige Zusammenarbeit
Startklar für eine neue Herausforderung an einem sicheren Arbeitsplatz?
Dann senden Sie Ihre Bewerbungen - gerne auch per E-Mail - an:
Dr. med. Stefanie Müller-Schunk/Sigi Keller Praxismanagement
Radiologie am Stiglmaierplatz
Nymphenburger Str. 1
80335 München
Tel.: +49 (0)89-543430-350
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Studentische Hilfskräfte als Assistenz bei schmerztherapeutischen Interventionen im Bildwandler (w/m/d)
Unser nettes Team sucht längerfristig engagierte studentische Hilfskräfte zur Unterstützung der Neurochirurgen bei bildwandlergesteuerten schmerztherapeutischen Eingriffen (PRT, Facettenblockade, Thermokoagulationen..). Sie übernehmen nach entsprechender Einarbeitung die Bedienung des Bildwandlers auf Anweisung, Patientenbetreuung, Vor- und Nachbereitung. Blockweise Arbeitszeiten.
Alternative zur OP bei Rückenschmerzen: Interventionelle Therapie
Viele Menschen leiden unter anhaltenden Rückenbeschwerden. Die Schmerzen werden durch verschiedene Ursachen ausgelöst. Vielfach sind muskuläre Verspannungen oder Bandscheibenvorfälle für die Beschwerden verantwortlich. Hier ist eine nicht-operative Therapie möglich, sofern keine neurologischen Ausfälle wie etwa Lähmungen vorhanden sind.
Das Prinzip der interventionellen Therapie: Der Auslöser der Beschwerden wird direkt unter Bildkontrolle zielgerichtet und lokal medikamentös behandelt. Oft lassen sich dadurch Operationen oder Krankenhausaufenthalte vermeiden. Das Wirbelsäulenzentrum am Stiglmaierplatz bietet seinen Patientinnen und Patienten schon lange diese wirkungsvolle Alternative.
Über das große Potential, welches dieses schonende ambulante Verfahren bei Rückenschmerzen und -erkrankungen bietet, tauschten sich Dr. Ralph Medele, Ärztlicher Leiter (li.) und Dr. Marko Ständer, stellv. Ärztlicher Leiter (re.) beim TK-Forum der Techniker Krankenkasse mit Christian Bredl, Leiter der Techniker Krankenkasse in Bayern, intensiv aus. (Bild: TK / Klaus D. Wolf).
Patienten der Techniker Krankenkasse profitieren von der Kostenübernahme für diese besondere Versorgung an unserem Zentrum.
Weitere Infos gerne in unserer Sprechstunde.
Terminvereinbarung unter
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Bildgesteuerte Schmerztherapie für Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule Bayern
Wir freuen uns über eine Kooperation mit der Techniker Krankenkasse. TK-Versicherte können im WZaS vom besonderen Behandlungsangebot unserer interdisziplinären bildgesteuerten Schmerztherapie der Wirbelsäule profitieren !