Osteoporose (Knochenschwund)

Bei Osteoporose (Knochenschwund) an der Wirbelsäule kann es in den Wirbeln zu kleinsten Brüchen kommen, die zu einer Verformung der Wirbelsäule führen können. Typisch dafür ist ein Rundrücken, auch als Witwenbuckel bezeichnet. Zudem sinken die Wirbelkörper ein, was zu einer Verringerung der Körpergröße führt. In der konservativen Therapie wird durch verschiedene Medikamente und Ernährungsumstellung der Knochenaufbau gefördert. Sind bereits ein oder mehrere Wirbel eingebrochen, kann mit Knochenzement aufgespritzt werden. Der Eingriff heißt Kyphoplastie.

Rückenschmerzen

Bandscheibenvorfall (Discusprolaps)

Bandscheiben-Degeneration (Osteochondrose)

Wirbelkörperfraktur

Wirbelkanalverengung (Spinalkanalstenose)

Wirbelgleiten (Spondylolisthesis)

Iliosakralsyndrom (Kreuzdarmbeingelenk)

Osteoporose (Knochenschwund)

Facettengelenksarthrose (Spondylarthrose)